Folge 44 - Neue Filamente bezahlen mit Fehldrucken und Resten
Gedruckte Teile sehen nicht immer so aus, wie sie aussehen sollten. Das wissen sowohl private als auch gewerbliche Anwender der jungen Technologie. Alleine beim Schmelzschichtverfahren gibt es etliche, regelmäßig auftauchende Fehlerbilder. Da werden beispielsweise plötzlich Fäden gezogen, es kommt zu Materialverzug oder einzelne Schichten haften nicht aneinander. Ergebnis ist dann stets Plastik-Müll. Auch Stützstrukturen oder Filament-Reste landen regelmäßig in der Tonne. Dagegen will das Start-up Recycling Fabrik etwas unternehmen. Das Angebot der Braunschweiger: Wer mindestens 2kg entsorgungsreifes PLA oder PTG gesammelt hat, kann die Ware kostenlos einsenden. Belohnt wird das mit Punkten. Diese wiederum können im Shop des Jungunternehmens eingetauscht werden in recyclierte Filamente. Wie das technisch funktioniert, für wen sich das lohnt und wie das Angebot demnächst erweitert wird, erklärt in dieser Folge Geschäftsführer Rudolf Leue.
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